Ich habe nach 3 Folgen aufgegeben. Ich werde wohl nie verstehen warum diese Serie solche Erfolge feiert.
Vielleicht muss man Chemie verstehen, Bryan Cranston mögen oder wenigstens einmal im Leben Drogen genommen haben.
Da ich keins davon bejaen kann, bleibt nur übrig zu sagen: ich habs wenigstens versucht.
Ach komm ich hab auch noch nie Drogen genommen, versteh auch nicht viel von Chemie und Cranston …. ok den mag ich ein wenig 😉
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Ich hab ihm ja ne Chance gegeben. Aber iwie isses nicht zu mir durch gedrungen.
Ich lass mich allerdings gern eines besseres belehren
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Ist sicher unterschiedlich bei jedem, Ich persönlich finde an der Geschichte – Serie sehr interessant was ein einfacher Chemie Professor aus sich machen kann. Welch eine gewaltige Veränderung
er durchlebt. Wie negativ diese Änderung auch gewesen ist. Ich muss gestehen ich habe die Serie aus Zeitmangel nie zu Ende gesehen, aber im Gegensatz zu den anderen TV Serien war sie für mich heraus stechend in der Tiefe und Dramaturgie. Anfang konnte ich auch nicht wirklich rein finden. aber nach ein paar Folgen hat es mich doch rein gezogen.
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Man muss aber auch zugeben, dass die erste Staffel ein relativ schwieriger Start für die Serie ist. Erst wenn man dem eine Chance gibt und dann später mit der zweiten und dritten Staffel weiter macht kommt man gar nicht mehr davon los. Jedenfallls war das bei mir so 😀
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Na vielleicht Versuch ich es irgendwann nochmal. Zumindest schläft man davon nicht ein. So schlimm ist es also nicht 🙂
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