Epikur

Niemand erblickt ein Übel und wählt es dennoch; sondern man wird von ihm geködert, als sei es ein Gut, und lässt sich von dem Übel, das größer ist als das Gut, einfangen.

Gedenkt er nicht des ihn zuteil gewordenen Guten, so ist er schon heute zum Greis geworden.

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