Letzten Sonntag den Film gesehen. Fand ihn super.
Diese Woche in den Nachrichten:
Noch 100 Menschen im Rennen um die begrenzten One-Way Tickets für die Besiedelung des Mars.
Nun gruselts mich doch. Aber nochmal zurück zum Anfang.
In dem Film „Der Marsianer – Rettet Mark Watney“ (orig.: The Martian) von Ridley Scott geht es um die Erforschung zur Besiedelung des Planeten Mars. Insgesamt 6 NASA-Astronauten, darunter Mark Watney (Matt Damon), dürfen mit ihren jeweiligen Fähigkeiten erkunden und erforschen. Die Mission muss jedoch abgebrochen werden, da ein heftiger Sandsturm das Leben der Astronauten gefährdet. Bei der evakuierung kommt es zu einem Unfall bei dem die Crew Mark für tot hält und zurück lässt. Ein fataler Fehler wie sich später heraus stellt.
Aber ich will natürlich nicht zuviel verraten.
Es haben bereits einige Forscher nach anschauen des Filmes ihre Kommenate abgegeben. Größtenteils stimmen sie mit den Bedingungen, Problemen und Möglichkeiten, die der Mars für die Menscheit hat überein. Der Film ist nicht so traurig und kitschig wie Armageddon, was ich ihm hoch ankreide. Es ist aber auch kein Horror-Streifen ala Alien.
Ich hätte nichts gegen ein wenig Depression und Vezweiflung gehabt. Schließlich sind Tage erst recht Monate völlige Einsamkeit, keine Normalität. Auch die Flugzeit stimmt in der heutigen Zeit nicht 100%. Aber wer weiß wie es später mal sein wird. Vielleicht können wir irgend wann mit doppelter oder höheren Lichtgeschwindigkeiten Wege zurück legen.
Ansonsten bietet der Film einen schönen Blick in die Zukunft, einen hoffnungsvollen Matt Damon und vielleicht bald einen Oscar im Regal.