Darf man auf Arbeit eigentlich weinen?
Soeben habe ich die Verfilmung des Buches The Longest Ride von Nicholas Sparks gesehen und möchte gar nicht warten aufzuschreiben, was diese Geschichte mit mir gemacht hat. Ich habe bisher 2-3 Bücher von ihm gelesen und auch ein paar Filme. Ich weiß nicht wie aber immer wieder heule ich dabei oder danach wie ein kleines Baby. Jede seiner Geschichten ist gleichzeitig traurig, manchmal lustig, lassen einen an die wahre Liebe glauben völlig egal für wie lang und bittersüß. Kurzgesagt einfach schön. Kein Ort für dich bildet da keine Ausnahme. Nicht zuletzt sind beide Schauspieler unglaublich authentisch. Was nun aber diesen agil betrifft so rate ich jedem der etwas Vertrauen braucht, jemand der Liebesromane und solche Filme mag oder bisher noch nichts von Nicholas Sparks gelesen hat, sich den Film anzuschauen. Ich denke auch als Mann ist es keine verschwendete Zeit und vielleicht kann man etwas mitnehmen. Hätte ich Sterne zu vergeben, würde er alle bekommen. Auf jedenfalls bekommt dieser Film einen Platz in meiner Sammlung, wo all jene landen, die sich lohnen mehrfach anzuschauen.
Ira Levinson ist 91 Jahre alt, krank und einsam. Eines Tages hat er einen Verkehrsunfall, bei dem er schwere Verletzungen erleidet. Er fängt an zu halluzinieren. Nur ein paar Kilometer entfernt trifft die junge Kunststudentin Sophia Danko den Cowboy Luke Collins. Obwohl die beiden aus völlig verschiedenen Welten kommen, verlieben sie sich ineinander. Und auf schicksalhafte Art verbinden sich die Leben von Ira, Ruth, Sophia und Luke in einer Geschichte aus längst vergangenen Zeiten …
Schauspieler:
Britt Robertson ( Secret Circle)
Scott Eastwood (Mavericks)